Frankfurter Berg von 1978 bis 1984

1978: Jugendliche am Frankfurter Berg demonstrieren für ein eigenes Jugendhaus.

 Zwischen dem Frankfurter Berg und dem Weißen Stein in Eschersheim verkehrt in den Verkehrsspitzenzeiten die Omnibuslinie 63E.

 Schlüsselübergabe des vom evangelischen Regionalverband getragenen Jugendzentrums Frankfurter Berg.

1979: Das Mauerwerk des Bahnhofs Bonames (seit einem Jahr S-Bahn-Station) wird ausgebessert und erhält einen gelben Anstrich.

 Offizielle Eröffnung des Jugendhauses Frankfurter Berg.

 Die Siedlergemeinschaft Frankfurter Berg hat in dem vom Innenministerium ausgeschriebenen Wettbewerb «Die beste Kleinsiedlung 1979» den zweiten Preis errungen.

1981: Der neugegründete «Verein zur Förderung kultureller Aktivitäten» am Frankfurter Berg veranstaltet sein erstes Straßenfest.

1983: Das Planungsamt stellt die Nutzung des ehemaligen Teves-Gelädes zwischen Homburger Landstraße, Wickenweg. Eisenbahn und einem Fußweg vor.

 Der Bezirksverein (Bürgerverein) Frankfurter Berg besteht 30 Jahre. Mit 330 bis 350 Mitgliedern ist er einer der stärksten Vereine der Arbeitsgemeinschaft Frankfurter Bürger- und Bezirksvereine.

 Schüler der Albert-Schweitzer-Schule planen und bauen ein Gewächshaus, das von einem Solardach geheizt wird.

 Der Verein zur Förderung kultureller Aktivitäten bezieht die bisher vom Projekt «Arbeit und Leben» der Volkshochschule und des DGB genutzten Räume in der Homburger Landstraße 407.

 23 japanische Lehrer besuchen die Albert-Schweitzer-Schule als Beispiel einer «typischen» Grund- und Hauptschule.

 Die Häuser der Bizonalen Siedlung werden modernisiert.

1984: Die Frankfurter Siedlungsgesellschaft plant die Privatisierung der Häuser der Bizonalen Siedlung.