Frankfurter Berg von 1966 bis 1977

1966: Beginn der Bauarbeiten für die Hochhauswohnsiedlung am Berkersheimer Weg und in der Julius-Brecht-Straße.

1968: Modernisierungsarbeiten der Gewobag an und in den alten Siedlungshäusern.

 Einweihung des Kindergartens der evangelischen Bethaniengemeinde.

1970: In der Siedlung wird eine erhebliche Zunahme der Wildkaninchen und der durch sie angerichteten Schäden festgestellt.

 An der August-Schanz-Straße entsteht das Industriezentrum.

 Ausbau der Homburger Landstraße.

1971: Bewohner der Siedlung wenden sich gegen Bebauungspläne für das Hilgenfeld.

1972: Einweihung des neuen Vereinshauses des Kleingartenvereins «Nardholz e.V.»

Wohnbevölkerung: 5.492 Einwohner.

1973: Informationsgespräch im Bürgerhaus Bonames über die Bebauungspläne des 1,5 Quadratkilometer großen Hilgenfeld-Geländes.

1974: Eröffnung des Kinderspielplatzes am Berkersheimer Weg.

 Erster Flohmarkt in der Hochhaussiedlung am Frankfurter Berg.

1975: Gründung des Altenclubs 126/II.

 Die Autobahnanschlusstelle an der Homburger Landstraße wird für den Verkehr freigegeben und die provisorische Abfahrt an der Bonameser Straße geschlossen.

1976: Wohnbevölkerung 5.055 Einwohner

1977: In der Großsiedlung am Berkesheimer Weg stehen ca. 1.000 Wohnungen zur Verfügung.